Nichts weniger als eine Revolution. Die Samen der Zukunft!

In meiner Naivität hatte ich wirklich gedacht, dass wir das erste Mal in der Menschheitsgeschichte eine Revolution machen, in der kein Blut fließt. ich habe die reaktionären Kräfte unterschätzt. Wenn die nicht direkt auf jemanden schießen können, nehmen sie Geiseln oder morden Kinder und Frauen. Irgendjemand, der sich nicht wehren kann. Schließlich sind sie feige. Es ist trotzdem eine Revolution! Hier könnt ihr meine Interpretation davon lesen. Alles, was da steht, habe ich mir nicht ausgedacht, sondern ich versuche es einzuordnen. A new dawn is coming!

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The dialectic of freedom

So if freedom is our highest good and we cannot do without it without giving up our existence as human beings, how do we deal with it? Freedom also means danger.

This is the confusing ambivalence inherent in freedom. If we cannot curtail freedom without losing it, but as human beings we also cannot live without a contract that puts the law of the strongest in its place and prevents arbitrariness and vigilante justice, then what can we do to solve this paradox of freedom?

Since Aristotle, there has been a rational, scientific method for humanity to live neither in immaturity nor in arbitrariness. Ethics. In contrast to morality, which is its own negation and describes the state of the other, the despicable, as immorality, ethics is the scientific study of habits, customs and practices.

Even the pre-Socratic Sophists considered it intolerable that human beings, as rational beings endowed with free will, should be guided only by traditions, conventions and sets of rules.

Aristotle elevates this to the status of a science that allows us to rationally, empirically develop and repeatedly negotiate a social contract. Ethics presupposes man as fundamentally rational and capable of reflection. If he were not, he would never have been able to leave the realm of naïve sensuality and mysticism and, like an animal, would merely be at the mercy of his drives and instincts.

The basis of ethics is virtue. Contrary to the claims in revelations and in despotisms, there are no transcendent rules laid down before human reason. Moses‘ 10 Commandments contradict all science and are unethical. Not in their content, for that is to be negotiated, but in their God-given immutability.

The constitutions that we expect today as the basis of a modern, enlightened society did not come into being by the grace of God or through the brainwave of a single person. They were fought for and negotiated in a historical process. Our living together is a result of this ethical process.

But what does that mean for a globalised, digitalised world in transition? A world in which nation states no longer play a role (even if everyone clings to them in panic), in which language barriers disappear and permanent real-time communication takes place?

What can be clearly said is that a radical change is taking place. That the old rules, laws and constitutions, that the old social contract has to be renegotiated. Ethics is therefore the science of the hour!

The Marxists in the 19th century already tried to create a world ethic. They called it internationalism, a word that already bears nationalism in its name. The situation in the 21st century is different, arbitrary borders are dissolving, a real world community is emerging.

And in order to master this, to develop a world ethic, we need tools that enable us to do this. These must be, in the Marxian sense, tools of self-empowerment. Digital structures must not be in the hands of individuals or companies or nations. The structure must be free.

That an ethical basis for digitalisation must be created was clear to smart, rational people from the very beginning. The basis of the information age and the digital transformation is based on software. In addition to the proprietary systems and programmes that still dominate today, open source software emerged early on. Software that belongs to no one, that can be further developed by everyone and that guarantees full freedom and is perfectly suited as an ethical tool of a new society.

Open source software is therefore not a technical phenomenon, but an ethical, political one. A structure for our future.

FULL TEXT —-> HERE!

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Slavoj Žižek vs. the Federation – Our World Is Coming To An End

Ich war lange ganz faszinierter Žižekjaner und habe einige Bücher von ihm gelesen. Auch wenn ich weder Marxist bin, noch diese selbstreferenzielle, repetitive Art besonders mag, hat mir doch diese antiideologische Sicht immer gut gefallen. Nicht immer gleich zusagen, man hätte hier die Lösung oder den Weg und alle, die das anders sehen, auszuschließen. Wohin das führt, kann man ja heute wieder gut beobachten. Leider hat er sich mit seinem Covid Buch irgendwie selbst demontiert (machen wir alle gelegentlich). Nicht weil das so falsch war, sondern weil er von seien eigenen Prinzipien abgewichen ist. Und auch wenn ich einige diese Prinzipien doof fand, macht es einen doch unglaubwürdig (zumindest wenn man eine solche Ikone ist wie Žižek), wenn man die, ohne sinnvolle Erklärung, einfach ändert und mit demselben Brustton der Überzeugung plötzlich das Gegenteil behauptet.

Aber egal. Die Leute hören auf Žižek und das ist gut, denn zusagen hat er was und das ist immer noch Lichtjahre besser und durchdachter als das meiste andere, was man so hört. Trotzdem scheint die Idee für die Žižek steht zu stocken. Wie vieles was in der Covid Zeit passiert ist, weniger zeigte was los ist, als vielmehr wo es nicht weitergeht, was zu seinem Ende kommt. Und so geht es mir auch mit Žižek. Seine Idee eines neuen offenen Marxismus hat seinen Reiz und wird ihn berechtigterweise in die Ahnengalerie der großen Denker einreihen, aber eine Zukunft beschreibt sie nicht.

In dem unten verlinkten Interview wendet er sich in seiner provokanten Art gegen „V wie Ventetta“ – den Film. Der bekanntlich damit endet, dass die Menschen aufstehen und sich gegen das Bestehende wenden. Er wirft dem Film vor, nicht an das Morgen zu denken, keinen Plan für die Zeit nach der „Revolution“(?) zu haben. Ich denke, da hat er die Aussage des Films (und des Comics) nicht verstanden. (Zumal man von Popkultur eh nicht erwarten sollte, dass sie die Wahrheit verkündet. Das wäre töricht.)

Was Žižek hier übersieht, ist dasselbe was viele auch bei dem, was in der und durch die Föderation bzw. Fediverse geschieht, übersehen. Es ist eine grundsätzliche Revolution, eine Weiterführung Foucaults Strukturalismus, vollkommene Neuorganisation der Menschen. Das begreifen auch wir, die wir das machen, nicht wirklich. Im Gegenteil, es ist gerade die Kraft und das Vermächtnis dieser Idee und der tatsächlichen Umsetzung (die man im Moment als open source oder Fediverse oder was auch immer kennt). Dass sie progressiv und dynamisch ist, dass sie eben keinen berechenbaren Ausgang hat, dass sie im allerbesten Sinne für die Emanzipation und Selbstermächtigung der Menschen steht.

Eine wahre Revolution, eine ohne Heugabeln und ohne Mob. Eine, die einer aufgeklärten Zeit mit freiem Zugang zum Wissen würdig ist. Wir sehen auch, dass die Alte Welt, sich sträubt und mit Nationalismus, Panzern und Zensur reagiert. Ich hoffe sehr, wir sind stärker und ich glaube fest daran. Ideas are bullet proof! Lasst uns am Ende des Jahres mal stolz sein! Wir ändern die Welt!

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Die Struktur der Macht und offene Qellen um sie zu ändern

RADIKALE AUFKLÄRUNG Eine Welt der offenen Quellen von A.E. Freier –> https://word.undeadnetwork.de/

Die Struktur der Macht

Was steht nun einer Etablierung einer Weltethik entgegen? Warum macht die Menschheit sich nicht auf, auf einen Zustand zuzustreben, in dem alle Menschen sicher, frei und in Selbstbestimmung leben können?

Neben dem Bewusstsein, dass solch ein Zustand schwer oder auch gar nicht zu erreichen ist und dem daraus resultierenden Mangel an Mut diesen Schritt ins Ungewisse zu wagen, sind es vorrangig die Besitzverhältnisse und damit die Strukturen der Macht, die einem solchen Schritt fundamental entgegenstehen.

Anfang des 21. Jahrhunderts leben wir in einer spätkapitalistischen Gesellschaft. Wie in allen kapitalistischen Gesellschaften gibt es eine klare Aufteilung der Machtverhältnisse. Es gibt eine besitzende Klasse, der die Produktionsmittel gehören und die damit die Kontrolle über alle gesellschaftlichen Strukturen wie Staat, Militär, Polizei, Medien, Infrastruktur usw. hat. Zum anderen gibt es eine besitzlose Klasse in dem Sinne, dass ihr die Produktionsmittel nicht gehören, dass sie lediglich zum Mehrwertnutzen eines Anderen “arbeiten” kann und somit von Gewinn, Sinn und Erfolg ihres eigenen Arbeitsprozesses ausgeschlossen ist.

Es besteht also, nach wie vor, eine Klassengesellschaft. Schaut man in den globalen Verhältnissen nach, ist das Heer an Sklaven und Proletariern (also Menschen, denen nicht mehr bleibt als sich zu reproduzieren) nicht zu übersehen. Doch auch in den wohlhabenden Industriegesellschaften bleibt die Trennung in Besitzende und Besitzlose klar erhalten, wenn auch oft durch Tand und Privilegien verdeckt.

Entscheidend ist also, die Besitzverhältnisse zu ändern und die Mittel für die gesellschaftliche Produktion aus den Händen der Wenigen zu befreien. Die klassischen proletarischen Bewegungen der letzten 2 Jahrhunderte, waren überzeugt, dass es eine Art historisches Recht gäbe, dass diese Macht nun in die Hände der Arbeiter gelegt werden müsse.

Wir befinden uns jetzt aber an der Schwelle zu einer vollkommen digitalisierten Weltgemeinschaft. Das bedeutet aber auch, dass die Produktionsmittel, die bis jetzt die Basis der Machtstrukturen dieser Gesellschaft bildeten, ebenfalls digitalisiert sind. Die materiellen Voraussetzungen jeder Produktion (Werkzeuge, Maschinen, Fabriken) sind inzwischen untrennbar mit einem virtuellen Raum verknüpft. Einem Raum, der theoretisch unendlich teilbar und unendlich reproduzierbar ist und obwohl er auf materiellen Voraussetzungen beruht, selbst nicht als Materie fassbar ist.

Eine der Grundideen einer Gesellschaft der offenen Quellen ist, dass der virtuelle Raum so eng mit der mechanischen Welt der Produktion verknüpft ist, dass gewissermaßen ein neues Werkzeug entsteht. Der virtuelle, digitale Teil des Werkzeuges dominiert dabei den materiellen Teil. Wenn es also gelänge, die Machtverhältnisse im digitalen Raum in völlig neue Zusammenhänge zu setzten, würde das auch die materiellen Machtverhältnisse ändern.

Entscheiden dabei ist, dass diese Macht dabei nicht in neue Hände gelegt werden soll, sondern als offene Quelle für jeden Menschen nutzbar, veränderbar und wiederverwendbar sein muss.

Bei der Software gibt es daher folgende Open Source Definition(4):

  • Die Software (d. h. der Quelltext) liegt in einer für den Menschen lesbaren und verständlichen Form vor
  • Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden
  • Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden

Auf unsere realen Machtverhältnisse in einer digitalen Welt angewandt, heißt das: die Werkzeuge der Macht, also die Produktionsmittel, dürfen von jedem Menschen, zu jedem Zweck benutzt und verändert werden. Einzige Bedingung ist, dass die veränderten Werkzeuge wiederum frei benutzt und verändert werden dürfen. Dass diese Definition in einer klassischen, materiellen Welt Nonsens ist, leuchtet schnell ein. Anders sieht das aus, wenn man davon ausgeht, dass Materie und virtueller Raum untrennbar miteinander verschmelzen. Dann sind diese 3, an sich unspektakulären, Forderungen gesellschaftlicher Sprengstoff.

Zu Ende gedacht verspricht dieser Prozess, aufgrund der permanenten Veränderbarkeit, sowohl die subjektive individuelle Freiheit als auch, aufgrund der permanenten Rückkopplung, volle Teilhabe am gesellschaftlichen Prozess als solches.

AUS

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Radical Enlightenment- A World of Open Sources

I’m glad to see that some smart, reflective people are reading and critiquing „Radical Enlightenment- A World of Open Sources.“ At the moment, the writings are only available in German, but I would like to translate them into other languages with your help. For the beginning I have set up a matrix room.

main source: https://word.undead-network.de/category/radikale-aufklaerung/

Matrix Room: https://matrix.to/#/#radical_enlightenment:undeadchemnitz.de

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Radikale Aufklärung- eine Welt der offenen Quellen Diskussion

Es freut mich, dass einige kluge, reflektierte Menschen „Radikale Aufklärung- eine Welt der offenen Quellen“ lesen und kritisch begleiten. Im Moment gibt es die Schriften nur in deutsch. ich würde die aber gern, mit eurer Hilfe, auch in andere Sprachen übertragen. Für den Anfang habe ich einen Matrix-Raum eingerichtet.

Quelle: https://word.undead-network.de/category/radikale-aufklaerung/

Matrix Raum: https://matrix.to/#/#radical_enlightenment:undeadchemnitz.de

 

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10. Kapitel Radikale Aufklärung – Software und die offenen Quellen

Radikale Aufklärung –> Alle Kapitel

Software und die offenen Quellen

Wenn wir davon ausgehen, was wir ja hier machen, dass die gesamte Welt und alle Bereiche der Gesellschaft digitalisiert sind bzw. werden, dann rückt eine Kulturleistung der Menschheit in den Fokus, die Software. Software und Programmiersprachen sind damit kein simples Nebenprodukt einer neuen Technik mehr, sondern sind das Rückgrat und die Basis dieser neuen digitalisierten Welt.

Programmiersprachen sind kunstvolle Informationswerkzeuge, die an Komplexität und Gehalt den klassischen Hochsprachen in nichts nachstehen. Alles, was wir heute als Digitalisierung oder Internet bezeichnen, beruht auf Software. Jede Applikation, jede Website, jede Maschinensteuerung, jede Steuerung eines Atomkraftwerks, einfach alles, was in irgendeiner Art digital ist (und das ist in einer digitalen Gesellschaft eben alles) wird über Software, das heißt über ein von Menschen erstelltes Schriftstück gesteuert. Es ist gewissermaßen Literatur in einem völlig neuen Sinn.

Wenn man sich das klarmacht, wird deutlich, dass es sich dabei um ein Machtinstrument, wenn nicht gar um DAS Machtinstrument einer neuen Zeit handelt. Software kann die Basis der Informationsgesellschaft, also die Information, beliebig ändern, manipulieren, löschen und erschaffen. Das ist zum einen ihre Aufgabe, zum anderen lässt dies enorm viel Platz zum Missbrauch aller Art.

Die Frage ist somit, wie lässt es sich erreichen, dass die Menschen, trotz unterschiedlicher Voraussetzungen und Fähigkeiten, Besitzer der Software werden können, die sie benutzten und benutzen müssen? Die Antwort ist, dass sich diese Software so weit dezentralisieren muss, dass sie am Ende niemanden gehört, oder positiv, dass sie allen gehört.

Dieser Grundsatz klingt recht abstrakt und undurchsetzbar. Aber es gibt eine verblüffend einfache Logik, die das bewerkstelligen kann. Und das ist, wie zu erwarten, die open source Software. Nicht alle quelloffenen Anwendungen sind damit gleich emanzipatorisch, aber die Struktur dahinter ist mächtig und hat die Fähigkeit dieses Ziel zu erreichen.

Am Anfang des 21. Jahrhunderts ist die Relevanz quelloffener Strukturen nicht erkannt. Offene Software gilt als Nischenprodukt, welche zwar kostenlos, aber von meist schlechter Qualität ist. Die Idee dahinter scheint zu simpel, um von gesellschaftlichem Stellenwert zu sein. Doch schaut man sich die Definition genauer an, zeugt sie von enormer Kraft.

Wie oben erwähnt gibt es drei Grunddefinitionen als Voraussetzungen.

Zum einen wäre da die freie Zugänglichkeit. Die erste Definition lautet: “Die Software liegt in einer für den Menschen lesbaren und verständlichen Form vor”. Das heißt, jeder Mensch, der die entsprechende Programmiersprache beherrscht, kann das Geschriebene verstehen und in jeder Form verändern. Das setzt voraus, dass es für eine Allgemeinbildung in einer digitalisierten Welt unerlässlich ist, dass eine dieser “neuen” Sprachen beherrscht wird. Wäre das so, würde vollständige Transparenz der oben als Machtinstrument definierten Strukturen möglich sein. Da das nicht alle gleich gut können, reicht es bei einem vollkommen freien Quellcode ja, wenn eine ausreichend große Menge der Zoon politikon nach individuellen Fähigkeiten diese Überprüfung der Instrumente übernimmt. Da der Quelltext offen vorliegt, kann das eine enorm große Gruppe von Experten sein, die sich noch nicht mal kennen müssen, um diese Aufgabe zu erledigen.

Die zweite Definition lautet: “Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden.” Dies sichert zum einen, eine permanente Verfügbarkeit und zu anderen ist es eine radikale Abkehr vom Privatbesitz von Software. Moderne Software wird als Menschheitsleistung begriffen und kann damit keinen Besitzer haben. Verbindet man das mit der ersten Definition wird klar welches Potenzial dahintersteht und man kommt zur dritten Definition “Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden.”

Wenn jeder zu jeder Software uneingeschränkt Zugang hat und diese Texte in jeder beliebigen Form verändern und wiederum allen uneingeschränkt zur Verfügung stellen kann, entsteht eine unglaubliche Kombination an Wissen. Auch werden, ganz dialektisch, Widersprüche aufgelöst. Sind die Anwendungen für eine Gruppe unnutzbar und falsch, dann kann sie Änderung zu ihrem Vorteil vornehmen, ohne die Gruppe zu bevormunden, die mit der Originalanwendung gut zurechtkommt.

Eine dialektische Synthese, ein echter Pluralismus könnte entstehen.

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Lesen, lernen, widerlegen..

In einer Welt, wo Wissenschaftler, Entscheider und Menschen, die eigentlich die Welt reflektieren müssten, alles auf 140 Zeilen reduzieren können, muss ja der Wahnsinn ausbrechen. Für eine Kultur des Lesens, Lernens und Reflektierens. Heute ist ja Sonntag, da kann man auch mal etwas lesen. Oder man hört sich die TTS Sprachdatei an, die es zu jedem Kapitel gibt.

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