Nothing less than a revolution. The seeds of the future!

In my naivety, I really thought that for the first time in human history we would have a revolution without bloodshed. I underestimated the reactionary forces. If they can’t shoot someone directly, they take hostages or murder children and women. Anyone who can’t defend themselves. After all, they are cowards. But it’s still a revolution! You can read my interpretation of it here. I didn’t make up everything it says, I’m trying to categorise it. A new dawn is coming!

https://undeadnetwork.de/bookstack/books/radical-enlightenment-a-world-of-open-sources-translation

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Nichts weniger als eine Revolution. Die Samen der Zukunft!

In meiner Naivität hatte ich wirklich gedacht, dass wir das erste Mal in der Menschheitsgeschichte eine Revolution machen, in der kein Blut fließt. ich habe die reaktionären Kräfte unterschätzt. Wenn die nicht direkt auf jemanden schießen können, nehmen sie Geiseln oder morden Kinder und Frauen. Irgendjemand, der sich nicht wehren kann. Schließlich sind sie feige. Es ist trotzdem eine Revolution! Hier könnt ihr meine Interpretation davon lesen. Alles, was da steht, habe ich mir nicht ausgedacht, sondern ich versuche es einzuordnen. A new dawn is coming!

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Freiheit und Solitarität

Ich habe in den letzten Monaten sehr viele Laptops mit Linux bestückt. Die Menschen sind es, glaube ich, leid. Vor allem die „Casual“ Nutzer, die ihren Rechner nur neben ihrem Handy haben und einfach mal surfen, spielen oder schreiben wollen. Den ist ja (meist) traditionell egal, dass sie ausspioniert werden, aber Windows und die ganze Bloatware sind inzwischen so extrem aufdringlich, quasi unhöflich, dass sich da niemand mehr zu Hause fühlt.

Ich habe da absolut Linux Mint schätzen gelernt! Ich benutze es inzwischen sogar selbst. Es ist so gut durchdacht und simple. Ideal für Menschen, die keinen Bock auf Computer haben. Es hält sich im Hintergrund und ist super intuitiv. Ich habe das bei Leuten installiert, die das Drücken des Einschaltknopfes als Zumutung empfinden und hatte Angst, dass die mich alle 2 Tage anrufen. Es war dann so, da sich angerufen habe, ob alles in Ordnung ist. Es war alles in Ordnung!

Hier unten installiere ich es gerade bei einer Hauptschülerin, die ein Freund von mir betreut. Der Rechner ist alt, die Familie sehr arm. Aber die Scheiße läuft. Das Hauptproblem war, welches Manga Bild als Wallpaper infrage kommt.

Danke, liebe Mint Devs! Das ist einfach geil!!

 

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Bildet Banden – YunoHost for a self-determined digital life

Your own federated sever for your squat, rocker gang, syndicate. Runs on a raspi or an old computer or on a dedicated server that you can rent cheaply. Easy to install and you can install all the wonderful federated services with just one click. Peertube, Element, mastodon, diaspora*, nextcloud, invidious and many more. Free yourself and your friends.

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Die Struktur der Macht und offene Qellen um sie zu ändern

RADIKALE AUFKLÄRUNG Eine Welt der offenen Quellen von A.E. Freier –> https://word.undeadnetwork.de/

Die Struktur der Macht

Was steht nun einer Etablierung einer Weltethik entgegen? Warum macht die Menschheit sich nicht auf, auf einen Zustand zuzustreben, in dem alle Menschen sicher, frei und in Selbstbestimmung leben können?

Neben dem Bewusstsein, dass solch ein Zustand schwer oder auch gar nicht zu erreichen ist und dem daraus resultierenden Mangel an Mut diesen Schritt ins Ungewisse zu wagen, sind es vorrangig die Besitzverhältnisse und damit die Strukturen der Macht, die einem solchen Schritt fundamental entgegenstehen.

Anfang des 21. Jahrhunderts leben wir in einer spätkapitalistischen Gesellschaft. Wie in allen kapitalistischen Gesellschaften gibt es eine klare Aufteilung der Machtverhältnisse. Es gibt eine besitzende Klasse, der die Produktionsmittel gehören und die damit die Kontrolle über alle gesellschaftlichen Strukturen wie Staat, Militär, Polizei, Medien, Infrastruktur usw. hat. Zum anderen gibt es eine besitzlose Klasse in dem Sinne, dass ihr die Produktionsmittel nicht gehören, dass sie lediglich zum Mehrwertnutzen eines Anderen “arbeiten” kann und somit von Gewinn, Sinn und Erfolg ihres eigenen Arbeitsprozesses ausgeschlossen ist.

Es besteht also, nach wie vor, eine Klassengesellschaft. Schaut man in den globalen Verhältnissen nach, ist das Heer an Sklaven und Proletariern (also Menschen, denen nicht mehr bleibt als sich zu reproduzieren) nicht zu übersehen. Doch auch in den wohlhabenden Industriegesellschaften bleibt die Trennung in Besitzende und Besitzlose klar erhalten, wenn auch oft durch Tand und Privilegien verdeckt.

Entscheidend ist also, die Besitzverhältnisse zu ändern und die Mittel für die gesellschaftliche Produktion aus den Händen der Wenigen zu befreien. Die klassischen proletarischen Bewegungen der letzten 2 Jahrhunderte, waren überzeugt, dass es eine Art historisches Recht gäbe, dass diese Macht nun in die Hände der Arbeiter gelegt werden müsse.

Wir befinden uns jetzt aber an der Schwelle zu einer vollkommen digitalisierten Weltgemeinschaft. Das bedeutet aber auch, dass die Produktionsmittel, die bis jetzt die Basis der Machtstrukturen dieser Gesellschaft bildeten, ebenfalls digitalisiert sind. Die materiellen Voraussetzungen jeder Produktion (Werkzeuge, Maschinen, Fabriken) sind inzwischen untrennbar mit einem virtuellen Raum verknüpft. Einem Raum, der theoretisch unendlich teilbar und unendlich reproduzierbar ist und obwohl er auf materiellen Voraussetzungen beruht, selbst nicht als Materie fassbar ist.

Eine der Grundideen einer Gesellschaft der offenen Quellen ist, dass der virtuelle Raum so eng mit der mechanischen Welt der Produktion verknüpft ist, dass gewissermaßen ein neues Werkzeug entsteht. Der virtuelle, digitale Teil des Werkzeuges dominiert dabei den materiellen Teil. Wenn es also gelänge, die Machtverhältnisse im digitalen Raum in völlig neue Zusammenhänge zu setzten, würde das auch die materiellen Machtverhältnisse ändern.

Entscheiden dabei ist, dass diese Macht dabei nicht in neue Hände gelegt werden soll, sondern als offene Quelle für jeden Menschen nutzbar, veränderbar und wiederverwendbar sein muss.

Bei der Software gibt es daher folgende Open Source Definition(4):

  • Die Software (d. h. der Quelltext) liegt in einer für den Menschen lesbaren und verständlichen Form vor
  • Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden
  • Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden

Auf unsere realen Machtverhältnisse in einer digitalen Welt angewandt, heißt das: die Werkzeuge der Macht, also die Produktionsmittel, dürfen von jedem Menschen, zu jedem Zweck benutzt und verändert werden. Einzige Bedingung ist, dass die veränderten Werkzeuge wiederum frei benutzt und verändert werden dürfen. Dass diese Definition in einer klassischen, materiellen Welt Nonsens ist, leuchtet schnell ein. Anders sieht das aus, wenn man davon ausgeht, dass Materie und virtueller Raum untrennbar miteinander verschmelzen. Dann sind diese 3, an sich unspektakulären, Forderungen gesellschaftlicher Sprengstoff.

Zu Ende gedacht verspricht dieser Prozess, aufgrund der permanenten Veränderbarkeit, sowohl die subjektive individuelle Freiheit als auch, aufgrund der permanenten Rückkopplung, volle Teilhabe am gesellschaftlichen Prozess als solches.

AUS

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Das Jahr des Linux Desktop und ich werde nostalgisch

Ich habe auf meinem Spiele/Arbeitsrechner damals Linux Mint installiert, weil ich zu faul war was einzurichten
und ich bin immer wieder verblüfft, wie smooth und entspannt das läuft. jetzt seit Jahren klaglos, ohne dass ich das
Betriebssystem überhaupt mitbekomme. Mint ist wirklich eine bemerkenswerte Weiterentwicklung, weil es einfach für alle geeignet
ist. Vor allem für Gelegenheits- und Seltensenutzer, die von Computern nichts verstehen wollen, was ich voll verstehe.

Ich bin ja aus politischen Gründen zu Linux gewechselt, (das war noch vor Ubuntu irgendeine OpenSuse Version aus der Zeitung). Für mich ist das Antikapitalismus und Selbstermächtigung. Ich habe Microsoft immer gehasst und Apple ist wie von Twitter zu Bluesky wechseln (sorry also was für Idioten).

Inzwischen muss man nicht mehr wissen, was hinter der Oberfläche geschieht, um Linux zu benutzen. Seit Valve das Steamdeck erfunden hat und alle Spiele klaglos auf jeder Linuxmaschine laufen, bringt sogar die ct‘ lustige Hipster VLogs wie geil man doch Linux pimpen und modden kann. Niemand muss mehr auf die Konsole, aber es ist cool, dass man es kann. Die Zeiten ändern sich, mag ich!

Die Vorteile sind inzwischen so fundamental, Linux hat lange alle anderen abgehängt, sowohl optisch als auch technisch. Auch die Programme sind einfach mega professionell (und das waren sie weiß Allah/JHWH nicht immer). Ich liebe es. Es wird, seien Nimbus „wir Linuxer gegen den Reste der Welt“ verlieren. Es wird Zeit!

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Die Dialektik der Freiheit

aus: Radikale Aufklärung

Eine Welt der offenen Quellen von A.E. Freier

Die Dialektik der Freiheit

Wenn die Freiheit also unser höchstes Gut ist und wir nicht auf sie verzichten können ohne unser Dasein als Mensch aufzugeben, wie gehen wir dann mit ihr um? Freiheit bedeutet auch Gefahr.

Das ist die verwirrende Ambivalenz, die der Freiheit innewohnt. Wenn wir die Freiheit nicht beschneiden können, ohne sie zu verlieren, aber als Menschen auch nicht ohne Vertrag leben können, der das Recht des Stärkeren in seine Schranken weist und Willkür und Selbstjustiz verhindert, was können wir dann also tun, um dieses Paradoxon der Freiheit zu lösen?

Seit Aristoteles gibt es dazu eine rationale, wissenschaftliche Methode, um als Menschheit weder in Unmündigkeit noch in Willkür zu leben. Die Ethik. Im Gegensatz zur Moral, die ihre eigene Negation ist und als Unmoral den Zustand des Anderen, Verachtenswerten beschreibt, ist Ethik die wissenschaftliche Beschäftigung mit Gewohnheiten, Sitten und Gebräuchen.

Schon die vorsokratischen Sophisten sahen es als untragbar an, dass der Mensch als Vernunftwesen und mit freiem Willen ausgestattet, sich lediglich von Traditionen, Konventionen und Regelwerken leiten lässt.

Aristoteles erhebt dies in den Stand einer Wissenschaft, die uns erlaubt, rational, empirisch einen Gesellschaftsvertrag zu entwickeln und immer wieder zu verhandeln. Die Ethik setzt den Menschen als grundsätzlich vernunftbegabt und reflexionsfähig voraus. Wäre er das nicht, hätte er nie den Bereich der naiven Sensualität und Mystik verlassen können und wäre, wie ein Tier, lediglich seinen Trieben und Instinkten ausgeliefert.

Die Basis der Ethik bildet die Tugend. Im Gegensatz zu den Behauptungen in Offenbarungen und in Despotien gibt es keine transzendenten, vor der menschlichen Vernunft festgelegten Regeln. Moses 10 Gebote widersprechen jeder Wissenschaft und sind unethisch. Nicht im Inhalt, denn den gilt es zu verhandeln, sondern in ihrer gottgegebenen Unumstößlichkeit.

Die Verfassungen, die wir heute als Grundlage einer modernen, aufgeklärten Gesellschaft erwarten, sind alle nicht von Gottes Gnaden oder durch den Geistesblitz eines einzelnen Menschen entstanden. Sondern in einem historischen Prozess erkämpft und verhandelt worden. Unser Zusammenleben ist ein Resultat dieses ethischen Prozesses.

Doch was bedeutet das für eine im Umbruch begriffene, globalisierte, digitalisierte Welt. Eine Welt, in der Nationalstaaten keine Rolle mehr spielen (auch wenn sich alle panisch daran klammern), in der Sprachbarrieren wegfallen und eine permanente Echtzeitkommunikation stattfindet?

Was man klar sagen kann ist, dass sich eine radikale Änderung vollzieht. Dass die alten Regeln, Gesetze und Verfassungen, dass der alte Gesellschaftsvertrag neu verhandelt werden muss. Ethik ist also die Wissenschaft der Stunde!

Bereits die Marxisten im 19. Jahrhundert haben versucht, eine Weltethik zu erschaffen. Sie nannten das Internationalismus, ein Wort, was Nationalismus schon im Namen trägt. Die Situation im 21. Jahrhundert ist eine andere, willkürliche Grenzen lösen sich auf, eine echte Weltgemeinschaft entsteht.

Und um das zu meistern, um eine Weltethik zu entwickeln, benötigen wir Werkzeuge, die uns das ermöglichen. Diese müssen, ganz im marxschen Sinne, Werkzeuge der Selbstermächtigung sein. Digitale Strukturen dürfen nicht in den Händen Einzelner oder Firmen oder Nationen liegen. Die Struktur muss frei sein.

Dass eine ethische Grundlage der Digitalisierung geschaffen werden muss, war klugen, vernunftbegabten Menschen schon von Anfang an klar. Die Basis des Informationszeitalters und des digitalen Wandels beruht auf Software. Neben den heute noch dominierenden proprietären Systemen und Programmen entstand schon früh die Open-Source-Software. Eine Software, die niemandem gehört, die von allen weiter entwickelt werden kann und die volle Freiheit garantiert und perfekt geeignet ist als ethisches Werkzeug einer neuen Gesellschaft.

Open-Source-Software ist also kein technisches Phänomen, sondern ein ethisch, politisches. Eine Struktur für unsere Zukunft.

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The open sources and federated internet in a philosophical, social and political classification. ——-

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Epub Ebook „Les Lumières radicales Un monde de sources ouvertes“ Epub Ebook

Shaitan Taschenbuch

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