reverend elvis paskal milletDas ist ein privater Blog. Es wird meine private Meinung wieder gespiegelt! Es findet KEINERLEI kommerzielle Nutzung statt! Bei rechtlichen Fragen bitte eine Email an unten genannte Adresse! Danke! — This is a private Blog!
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We are mainly supported by crazy people.

Among others, by the hacker community, because I always support them as well, as it reminds me of our scene, only with different means. They write the following:

const RockAndRoll = struct{
für_die_Girls: i128,
für_den_Ruhm,: i64,
fürs_Geld: i32,

pub fn playFastAndLoud() bool {
return true;
}
};

one for the money, 2 for the show….I love it :))

The wonderful world of Undead Chemnitz

Wie ihr wisst, kämpfen wir um unser Haus und unsere Kultur. Wir haben zum Glück einen super guten Anwalt, der auf unserer Seite ist und versteht, dass wir hier nicht (nur) um unser eigenes Glück kämpfen, sondern was erhalten wollen. In unserer Naivität hatten wir gedacht, dass vielleicht die Stadt ein gewisses Interesse hat, dass so was erhalten beleibt. Wir haben bis jetzt alles aus Eigeninitiative und mit eurer Hilfe machen wir das auch weiter so.

Unser Plan ist jetzt, die Reinecker Villa auf unserem Nachbargrundstück zu übernehmen und zu einem Kultur- und Musikhaus umzugestalten. Die steht seit über 20 Jahren leer und wurde von der GGG einigermaßen in Schussgehalten, hat aber keine Aufgabe. Vorher war sie schon eine Kulturstätte und hat z. B. einen kleinen Konzertraum (was ich super cool finde). Mal sehen.

Wir werden jetzt alles daran setzen, weiter machen zu können. Wir benötigen da dringend eure Hilfe. Es wird wahrscheinlich Geld kosten und überhaupt muss es erst mal möglich werden, da das ja andere Menschen entscheiden. Also alles, was uns der Sache näher bringt, wäre gut. Meldet euch gern, wenn ihr Ideen habt oder Kontakte jeglicher Art – egal was, irgendwie muss es weiter gehen. Danke :))

und nun ein Lied von gestern.

Eine Frage des Anstands #1 – Nur falls jemand fragt und ihr nicht behaupten könnt ihr hättet das nicht gewusst.

Stepan Banderas lettischen und litauischen SS-Verbände
..18 Millionen sowjetische Zivilisten fielen laut neuester Geschichtsforschung dem deutschen Vernichtungskrieg zum Opfer, darunter 2,4 Millionen sowjetische Juden und eine Million Leningrader Bürger. Rund 7 Millionen der 18 Millionen wurden gezielt hinter der Front von NS-Einsatzgruppen, den Banden der westukrainischen OUN von Stepan Bandera und lettischen und litauischen SS-Verbänden ermordet.
Innerhalb von sechs Monaten waren die Einsatzgruppen fast 1.000 Kilometer tief in die Sowjetunion eingedrungen.
Die deutschen Einheiten wurden bereits bei ihrem Überfall auf die Sowjetunion in der Westukraine von den westukrainischen Kollaborateuren der OUN von Stepan Bandera begeistert empfangen.
Besondere Huldigungen erfuhr das „Säuberungs-Bataillon Nachtigall“, das als „Stepan Bandera Bataillon“ gefeiert und nicht nur mit Blumen, sondern auch mit Kniefällen und Gebeten empfangen wurde. „Erschlagt die Juden und die Kommunisten!“ forderten die Anschläge. „Lang lebe Stepan Bandera, lang lebe Adolf Hitler!“, skandierten die Westukrainer. Auf ihrem Weg Richtung Kiew hatte die Wehrmacht, die verbündeten Truppen und die westukrainische OUN bereits eine breite Blutspur hinterlassen und Zehntausende sowjetischer Zivilisten ermordet. …
„…über Banderas OUN: „Vor den Banderowcy fürchteten sich die Juden noch mehr als vor den SS-Leuten, denn die ortsansässigen Ukrainer erkannten einen Juden viel leichter als die Deutschen.“ Die ukrainischen und litauischen Trawniki halfen bei der Ermordung von zwei Millionen Juden im sogenannten Generalgouvernement Polen. Die ukrainischen Freiwilligen der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS, das ukrainische Bataillon „Nachtigall“, die „Ukrainische Aufständischen-Armee“ kämpfte neben dem Judenmord mit Wehrmacht und SS gegen die Rote Armee….“

Faszinierende Einblicke in die Kulturhauptstadt

Nachdem den Chemnitzer Kultureinrichtungen zum Kulturhauptstadtjahr von den altdeutschen Veranstaltern die Förderung gestrichen wurde. Kamm es gestern dann zu Orgasmus. Unter dem Motto „Europa – vom Rhein bis an die Memel“ wurden 8 Menschen in die Innenstadt gelockt.
Ab jetzt beginnen die Diskussion, ob den Verantwortlichen auch nächstes Jahr weiterhin Geld nach Münster überwiesen wird.

Wir sagen JA! Ihr seid gut!