Freiheit und Solitarität

Ich habe in den letzten Monaten sehr viele Laptops mit Linux bestückt. Die Menschen sind es, glaube ich, leid. Vor allem die “Casual” Nutzer, die ihren Rechner nur neben ihrem Handy haben und einfach mal surfen, spielen oder schreiben wollen. Den ist ja (meist) traditionell egal, dass sie ausspioniert werden, aber Windows und die ganze Bloatware sind inzwischen so extrem aufdringlich, quasi unhöflich, dass sich da niemand mehr zu Hause fühlt.

Ich habe da absolut Linux Mint schätzen gelernt! Ich benutze es inzwischen sogar selbst. Es ist so gut durchdacht und simple. Ideal für Menschen, die keinen Bock auf Computer haben. Es hält sich im Hintergrund und ist super intuitiv. Ich habe das bei Leuten installiert, die das Drücken des Einschaltknopfes als Zumutung empfinden und hatte Angst, dass die mich alle 2 Tage anrufen. Es war dann so, da sich angerufen habe, ob alles in Ordnung ist. Es war alles in Ordnung!

Hier unten installiere ich es gerade bei einer Hauptschülerin, die ein Freund von mir betreut. Der Rechner ist alt, die Familie sehr arm. Aber die Scheiße läuft. Das Hauptproblem war, welches Manga Bild als Wallpaper infrage kommt.

Danke, liebe Mint Devs! Das ist einfach geil!!

 

Windows neuer Servicevertrag erlaubt Totalüberwachung

Microsofts neuer Servicevertrag gilt seit 20.09.23 und dem habt ihr Windows Benutzer wahrscheinlich zugestimmt. Eine KI überwacht nun alles, was ihr auf euren Rechner tut und durchsucht eure Kommunikation, eure Dateien, überhaupt euer gesamtes Verhalten, während ihr Windows nutzt. Verstoßt ihr gegen die sehr schwammigen Regeln könnt ihr auf euren eigenen Rechner gesperrt werden, inklusive kostenpflichtiger Abos oder Kontoguthaben usw.

„Schwere oder wiederholte Verstöße gegen unsere Richtlinien (…) können zur Sperrung des Kontos führen. Manchmal kann eine Sperrung dauerhaft sein. Bei einer dauerhaften Sperrung verliert der Besitzer des gesperrten Profils alle Lizenzen, Abonnements, Mitgliedszeiten und Microsoft-Kontoguthaben.“

Erstaunlicherweise findet man (zumindest ich nicht) in keiner der großen Computerzeitungen ein Wort darüber. Nur in der Blogsphäre. ich verlinke mal ein Artikel —> einfach den Ersten den ich gefunden habe. Also es ist **höchste Zeit** auf Linux zu wechseln! Nehmt Linux Mint, das ist ideal für Umsteiger, man findet sich sofort zurecht. Glaubt mir mal.

Video für Umsteiger:

https://piped.kavin.rocks/watch?v=eyUbzKY8ZaE

Das Jahr des Linux Desktop und ich werde nostalgisch

Ich habe auf meinem Spiele/Arbeitsrechner damals Linux Mint installiert, weil ich zu faul war was einzurichten
und ich bin immer wieder verblüfft, wie smooth und entspannt das läuft. jetzt seit Jahren klaglos, ohne dass ich das
Betriebssystem überhaupt mitbekomme. Mint ist wirklich eine bemerkenswerte Weiterentwicklung, weil es einfach für alle geeignet
ist. Vor allem für Gelegenheits- und Seltensenutzer, die von Computern nichts verstehen wollen, was ich voll verstehe.

Ich bin ja aus politischen Gründen zu Linux gewechselt, (das war noch vor Ubuntu irgendeine OpenSuse Version aus der Zeitung). Für mich ist das Antikapitalismus und Selbstermächtigung. Ich habe Microsoft immer gehasst und Apple ist wie von Twitter zu Bluesky wechseln (sorry also was für Idioten).

Inzwischen muss man nicht mehr wissen, was hinter der Oberfläche geschieht, um Linux zu benutzen. Seit Valve das Steamdeck erfunden hat und alle Spiele klaglos auf jeder Linuxmaschine laufen, bringt sogar die ct’ lustige Hipster VLogs wie geil man doch Linux pimpen und modden kann. Niemand muss mehr auf die Konsole, aber es ist cool, dass man es kann. Die Zeiten ändern sich, mag ich!

Die Vorteile sind inzwischen so fundamental, Linux hat lange alle anderen abgehängt, sowohl optisch als auch technisch. Auch die Programme sind einfach mega professionell (und das waren sie weiß Allah/JHWH nicht immer). Ich liebe es. Es wird, seien Nimbus “wir Linuxer gegen den Reste der Welt” verlieren. Es wird Zeit!

Befreie dich selbst! Komm in die Föderation! Sei dein eigener Herr!

Mit einem Rootserver und Debian 11 und ein paar Linuxkenntnissen. kann man leicht einen eigenen föderierten Server aufbauen. Mastodon, Peertube, nextcloud, diaspora*, Pleroma und hunderte andere föderierte Portale. man muss bereit sein Neues lernen zu wollen. Eine befriedigende Lernkurve ist garantiert. Besser als die meisten Computerspiele!

Zusammen mit netcup.de bietet UNDEAD Network deswegen fünf 5 € Gutscheine für einen kleinen Rootserver RS 1000 G9.5 für den Start. Der kostet 9,81€ im Monat und reicht für Freunde und Familie oder zum basteln.

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

HIER EINLÖSEN: https://www.netcup.de/bestellen/gutschein_einloesen.php

2915nc16912312954

2915nc16912312953

2915nc16912312952

2915nc16912312951

2915nc16912312950

HIER EINLÖSEN: https://www.netcup.de/bestellen/gutschein_einloesen.php

Freunden Linux Installieren? Das ist vorbei.

Ich denk, wenn man sich ohnehin einen neuen Rechner zulegen will, kann man gleich einen Linux Rechner kaufen. Das funktioniert dann zuverlässig und ist angenehm und man muss den Freunden dann nicht ständig “helfen”. Ich mache mal Werbung (freiwillig). Für den Gelegenheitscomputer https://www.ixsoft.de/ und für den täglichen Einsatz ein Tuxedo? https://www.tuxedocomputers.com Ich habe einen und finde den wirklich super Noch nie Stress gehabt. Dann wird es auch was mit dem Jahr des Linux Desktop! 😉

 

Nützliche Tools – firejail

Ich hatte firejail schon vor Jahren ausprobiert und auch intensiv genutzt, dann aber wieder vergessen.

Es ist sehr nützlich. Es isoliert die Programme mit Internetanbindung und sperrt sie in eine Sandbox. Also Browser, E-Mail-Programm, PDF Reader usw.

keine Cookies mehr und keine Gefahr von Exploits -Ich hab es wieder eingeführt und läuft firejail.wordpress.com/