Das Jahr des Linux Desktop und ich werde nostalgisch

Ich habe auf meinem Spiele/Arbeitsrechner damals Linux Mint installiert, weil ich zu faul war was einzurichten
und ich bin immer wieder verblüfft, wie smooth und entspannt das läuft. jetzt seit Jahren klaglos, ohne dass ich das
Betriebssystem überhaupt mitbekomme. Mint ist wirklich eine bemerkenswerte Weiterentwicklung, weil es einfach für alle geeignet
ist. Vor allem für Gelegenheits- und Seltensenutzer, die von Computern nichts verstehen wollen, was ich voll verstehe.

Ich bin ja aus politischen Gründen zu Linux gewechselt, (das war noch vor Ubuntu irgendeine OpenSuse Version aus der Zeitung). Für mich ist das Antikapitalismus und Selbstermächtigung. Ich habe Microsoft immer gehasst und Apple ist wie von Twitter zu Bluesky wechseln (sorry also was für Idioten).

Inzwischen muss man nicht mehr wissen, was hinter der Oberfläche geschieht, um Linux zu benutzen. Seit Valve das Steamdeck erfunden hat und alle Spiele klaglos auf jeder Linuxmaschine laufen, bringt sogar die ct’ lustige Hipster VLogs wie geil man doch Linux pimpen und modden kann. Niemand muss mehr auf die Konsole, aber es ist cool, dass man es kann. Die Zeiten ändern sich, mag ich!

Die Vorteile sind inzwischen so fundamental, Linux hat lange alle anderen abgehängt, sowohl optisch als auch technisch. Auch die Programme sind einfach mega professionell (und das waren sie weiß Allah/JHWH nicht immer). Ich liebe es. Es wird, seien Nimbus “wir Linuxer gegen den Reste der Welt” verlieren. Es wird Zeit!